Phase 2: Wut, Angst, Widerstand – warum diese Trennungsphase so heftig ist.
Shownotes
In dieser Folge sprechen Katja und ich über die zweite Trennungsphase: Wut, Angst und Widerstand. Eine Phase, die emotional oft am intensivsten ist. Für die Person, die sich trennt, für die, die verlassen wird, und für die Kinder, die dazwischen stehen.
Wir zeigen dir:
- warum beide Eltern sich in dieser Phase fühlen, als wären sie auf unterschiedlichen Planeten
- was das „Gummiband“ in Trennungen bedeutet und warum einer zieht, wenn der andere geht
- welche Emotionen bei der trennenden Person auftauchen (Schuld, Zweifel, Überforderung)
- warum der verlassene Elternteil oft in Kampf, Rückzug oder Festhalten kippt
- wie Kinder diese Phase wahrnehmen und warum sie jetzt Sicherheit und Struktur brauchen
- wie dein Nervensystem reagiert und was dir hilft, wieder klar zu werden
- welche Unterstützung dir als Elternteil guttut, um stabil zu bleiben**
Am Ende erfährst du, warum genau diese Phase so wichtig für eure weitere Elternkooperation ist und wie du verhindern kannst, dass alte Paarthemen auf die Elternebene rüberschwappen.
Wenn du gerade am Anfang deiner Trennung stehst und dir Begleitung für dich und deine Familie wünschst, dann lass uns sprechen. Hier findest du mein Angebot für echte Trennungsheld*innen.
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Katja begleitet sich als traumasensible Gefühlscoachin. Katjas Angebote findest du hier: www.katja-westerbarkey.com
Für dich. Für euer Kind. Für eine starke Nachtrennungsfamilie. Damit euer Kind später sagen kann: "Ich hatte eine schöne Kindheit, trotz der Trennung meiner Eltern."
Transkript anzeigen
Susanne Pehse: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von deinem Podcast Starke Trennungskinder. Wir lachen hier wieder in die Kamera und das siehst du, wenn du uns auf YouTube folgst. Ansonsten wünschen wir dir wieder viel Spaß beim Zuhören dieser Folge. Wir sind in der Trennungsphase zwei angekommen bei Wut, Angst und Widerstand. Wenn du dich gerade in einer anderen Phase befindest, nämlich in der Ohnmachtsphase, sprich, du hast gerade von der Trennung erfahren, würden wir dich bitten, dass du noch mal eine Folge zurück-swipst und in die Folge davor gehst. Da sprechen wir ganz sehr über diese Phase der Ohnmacht. Wie fühle ich mich in Watte gepackt? Und dann kommst du wieder zurück zu unserer Folge. Heute geht es Wut, Angst und Widerstand, das ist eine Zeit, der die Emotionen so richtig in Bewegung kommen. Katja und ich, wir schauen wieder gemeinsam, was passiert bei der Person, die sich trennt, was bei der Person, die getrennt wird und vor allem wieder unser Blick, wir Team Kind, auf die Kinder. Und Katja, magst du noch etwas ergänzen?
Katja Westerbarkey: Du hast gesagt, wir lächeln in die Kamera, obwohl es heute ⁓ die Wut geht. Ich möchte dich herzlich begrüßen, dass du uns zuhörst oder zuschaust. Wir lächeln in die Kamera, weil wir einfach merken, dass wir diesen Podcast aus purer Leidenschaft und aus so einer großen Freude herausmachen und immer mehr Kommentare bekommen, wie wichtig und hilfreich dieser Podcast Starke Trennungskinder ist. Deswegen freuen wir uns wahnsinnig, dir wieder einen kleinen Schritt näher zu bringen zum Thema Wut und Angst, denn in dieser Folge, wie du auch gesagt hast, Susanne, kommt was in Bewegung. Unser Körper kommt in Bewegung, unser Geist kommt in Bewegung. Also man merkt es ja auch in diesen Situationen, da schwallt sich sich richtig viel hoch. Ich bin noch gar nicht in der so oder so ich realisiere es verändert sich was und zeitgleich will ich das noch nicht. Und in dieser Phase bin ich im absoluten Hin und Her und Unser Körper will auch ganz viel tun. will schützen, er will reagieren, er will kämpfen. bin sozusagen im... Du hast es auch noch vorher bei der Besprechung gesagt. Gefühls-Schnaps. Gefühls-Chaos wollten wir sagen. Ich finde aber Schnaps trifft das ganz gut, weil man ist... Du bist also ein bisschen berauscht. Nicht mehr Herr deiner Sinne. Es kommt so viel in dem Gefühl zum Vorschein. Und unser lieber Verstand ist in dieser Phase auch ganz oft... Irgendwo anders, aber nicht am klar denken.
Susanne Pehse: Ja, und da gehen wir heute richtig tief rein. Katja, wir geben dir wieder für diese Situation in deiner Trennungsphase sehr, sehr viel mit und wir schauen wieder differenziert auf die unterschiedlichen Familienmitglieder. Und jetzt schauen wir mal auf die Person, die sich getrennt hat. Und da sind jetzt auch ganz viele verschiedene Emotionen da. Entgegen der Meinung, die Person hat sich doch getrennt, der müsste es doch jetzt super gut gehen. Die müsste doch jetzt auf dem einen Einhorn davon reiten. Das tut sie aber nicht. Natürlich kann es am Anfang sein oder ist es auch oft so ein Ding der Erleichterung. endlich ist es ausgesprochen. Es darf da sein. Es Endlich platziert, was ich vielleicht schon viele Monate oder viele, viele Jahre in mir trage. Dann kommt es aber meistens zur Schuld. Also Schuldvorwürfen, dir selbst gegenüber. Ich sehe, dass der andere leidet. und leide sozusagen mit ihm. Das kann wieder dazu führen, dass es zu einer Unsicherheit kommt. Habe ich die richtige Entscheidung getroffen? Ist das jetzt wirklich hier an der Stelle die richtige Entscheidung? Es kommt immer ein bisschen drauf an, wie eben der andere reagiert. Also diese inneren Widersprüche, ich wollte doch gehen und warum fühle ich mich trotzdem schlecht? Wichtig ist hier an der Stelle, die Emotionen zuzulassen, also alles da sein zu lassen, nicht jetzt zu denken, Ich muss doch jetzt jeder Fels in der Brandung sein für alle. Ich muss alles zusammenhalten und nicht, du hast das letztens so schön gesagt, Katja, in diese Schuldschuhe hineinzusteigen, weil das wäre jetzt tatsächlich der falsche Weg. Also wenn du spürst, du bist traurig. Und da ist so eine innere Blockade von, wie kommt, wo kommt das jetzt her? Lass diese Trauer da sein, lass die Tränen fließen. Sie sind so, so wichtig, nach der Trennung wieder in Balance zu kommen. Finde auch dafür einen bewussten Adressaten. Was meine ich damit? Es ist dann ab einer bestimmten Stelle so, das sage ich auch immer in meinen Begleitungen an meine Familien gerichtet. Ihr seid irgendwann nicht mehr die Adressaten für eure Gefühlsstürme. Der andere ist nicht mehr dafür zuständig. Das hättet ihr als Paar lösen können. ist aber nicht geschehen oder wie auch immer. Man hat sich entschieden, die Paarbeziehung zu lösen und geht jetzt so langsam in die Elternbeziehung hinein. Und deswegen darf ich mir jemanden von außen suchen, entweder als unterstützende Begleitung, Trennungsbegleitung oder eben auch Freunde, Bekannte, Familie, wie auch immer. Weil ihr kommt sonst wieder in diesen Abwärtsstrudel hinein und werdet schnell feststellen, ach du Schande, jetzt stecken wir ja schon wieder in dieser Paargeschichte drinnen und da wollen wir oder wollt ihr natürlich auch raus. Also auch hier als die Person, die sich getrennt hat, klar Grenzen zu formulieren. Ich bin in meiner Rolle als Mama oder Papa da, also im Sinne der Kinder, aber nicht mehr in der Paarrolle. Also ich fühle mich für dich dann auch an der Stelle nicht zuständig, deine Gefühle zu halten. Und jetzt Katja, bin ich sehr gespannt, was du den Menschen da draußen mitgeben kannst aus traumasensibler Sicht. Was ist denn, was passiert denn da? bei der Person.
Katja Westerbarkey: Du hast was ganz Spannendes gesagt, Susanne. zwar meintest du, dass wir denken, die Person, Zwar sich getrennt hat, müsste doch eigentlich erleichtert sein und auf dem Einhorn davon reiten. Wir dürfen auch daran denken, dass die Person, die sich trennt, diese ganzen Phasen ein kleines Stückchen vorher auch schon durchlebt hat. Da kam auch schon die Wut, weil Gespräche nicht erhört wurden, weil nicht gesehen wurde, weil ins Leere gelaufen, weil, warum auch immer, es gibt tausend Gründe dafür. Das heißt, diese Wutphase passiert oft ein kleines Stück vorher. Gehen wir zurück in die Situation, der, der getrennt wurde oder die, befindet sich in der Wut. Das heißt, für denjenigen, der verlassen hat, damit klarzukommen, wie du sagst, also zu gucken, wow, das ist eine ganz schöne Wucht, die auf mich zukommt. Ich bin damit verantwortlich dafür. Das seid ihr beide. Wie kann ich mich selber da mit bei mir selbst bleiben, ohne in dieses Gefühl der Wut mit reinzugehen und mich davon beeinflussen zu lassen, weil wir dann auch wieder in einer ganz, ganz energischen Energie sind, die wieder auf die Kinder übergeht. Traumasensibel bedeutet es, du wirst immer daran erinnert. Also in Beziehungen reagieren wir immer in unserem Beziehungsmuster. In der Phase der Wut nimmst du ganz klar wahr, wow, was für eine Wucht. Und wie du sagst, Susanne, ich gehe vielleicht in die Schuldschuhe, was völlig falsch ist, lass die vor der Tür stehen oder verkauf sie oder verschenk sie oder mach sie in den Altkleidersack. Sie haben bei dir nichts verloren. Du wirst es merken und da ist es traumasensibel wirklich so wichtig, in den Körper zu gehen. Ich erwähne das ganz oft und wir vergeben
Susanne Pehse: Hahaha!
Katja Westerbarkey: vergessen es so oft, dann nehme ich mich mit ein. Ich reagiere auch immer noch wieder in der Emotion, weil unser Gehirn, unser Alarmmodus, die Amygdala wieder schreit, Hilfe Gefahr! Und dann ist mein Verstand aus und deiner, der dazuhörst, ebenfalls. Deswegen versuch du zuhörst, achte auf deine Körperhaltung. Wenn du diese Wucht der Wut bekommst, Dann achte, was passiert mit dir. Ziehst du dich zurück, dein Körper nach hinten, fällst du in dir Schlägt Kannst du dich dann vielleicht wieder aufrichten? Schläg dein Herz und dann guck, wenn dein Herz so stark schlägt, du vielleicht mit Schweiß reagierst. Schau, dass du dich gut hinstellst. Atme wirklich. Die Atmung ist so wichtig und wir sagen das oft und es klingt so einfach und es klingt fast schon zu einfach, dass wir uns denken, hilft sowieso nicht. In diesen Momenten hilft es. Denn was wir tun, völlig automatisch ist, wir gehen in die Art der Rechtfertigung. Es kommt eine Wut, es kommen Vorwürfe, es kommen Schuldzuweisungen. Und du als die Person, die sich getrennt hat, gehst in die Rechtfertigung und versuchst zu erklären, lass es. Du kämpfst gegen Mauern. Und in diesem Modus, in der Wut, in diesem starken Gefühl, ist es ein sehr, sehr starkes Gefühl. Und es muss Ausdruck finden durch den Körper. Vielleicht fliegen Tassen, vielleicht schlägt man auf den Tisch, vielleicht schlägt man Türen zu. Okay, ja, die Emotion muss Ausdruck finden. Bleib bitte bei dir. Atme kurz durch und gehe in keine Rechtfertigung. Du verlierst diesen Kampf, weil dein Gegenüber hört es nicht. Der Verstand ist aus. Und gegen alles, was ich kämpfe, kostet mich körperlich, mental und emotional wahnsinnig viel Kraft. Deswegen
Susanne Pehse: Mhm.
Katja Westerbarkey: Warte kurz, hörst dir an, lass es bei deinem Gegenüber, bleib bei dir, nimm es in dem höre es vielleicht auch gar nicht persönlich, denn es hat im Grunde nichts mit dir zu tun, sondern auch mit alten Mustern, wie gehe ich mit Verlust ⁓ Was ist mir passiert? Was ist geschehen, als ich als Kind vielleicht mal allein gelassen wurde? Es ist unser Innerstes, das spricht und oft unser inneres Kind. Dazu machen wir unbedingt eine Folge, weil das innere Kind ganz wichtig ist. Also bleib bei dir, atme, erde dich und geh in keine Rechtfertigung. Warte, bis die Emotion vorbei ist und such dann bitte, hab den Mut und such dann bitte das Gespräch. Dadurch kannst du nochmal in den Frieden gehen und in der Vernunft, im Verstand sprechen.
Susanne Pehse: Ja. Mhm. Ja und Katja, das ist wunderbar und toll, was du sagst und gleichzeitig, ich arbeite ja tagtäglich mit Eltern und zusammen, die genau in dieser Situation sind und wir wissen natürlich, dass das unglaublich schwer ist, weil wir dürfen uns vorstellen, dass wir normalerweise in dieser
Katja Westerbarkey: mehr.
Susanne Pehse: wenn wir keine Kinder hätten, wir sagen, okay, jeder sucht sich seinen Raum, jeder braucht Abstand und das geht natürlich nicht. Also ihr seid in einem Energiefeld und in einem Spannungsfeld und deswegen ist es tatsächlich wichtig, vielleicht hier mitzunehmen, zwischen Reiz und Reaktion liegt ja der Raum, wie ich mich entscheide. Und da darfst du eine Entscheidung für dich eben treffen und die Entscheidung darf ganz klar ausfallen, eben kurz zu atmen. Ich nehme es mit und warte 12, 24 Stunden, bis ich darauf reagiere. schau wirklich, du musst nicht auf alles reagieren. Du musst nicht auch auf gleich auf alles eine Antwort finden. Und was ich hier besonders wichtig finde für euch Eltern da draußen, bitte schau, dass ihr in dieser vulnerablen Phase keine Entscheidung trefft, die ihr später bereut. Also bitte trefft keine Entscheidung aus der Emotion heraus, ja, aus der Amygdala, da du hast das vorhin schon so schön gesagt, aus dem Gefühlszentrum heraus, sondern schaut, wenn ihr geerdet seid, ich nehme jetzt mal deinen Begriff Katja, dass ihr wieder, wenn ihr in der Ratio seid, ja, also dass ihr dort wieder euer rationales Denken auf der Erwachsenebene wieder erlangt habt und dann könnt ihr daraus Entscheidungen treffen. Aber ich sage gerade am Anfang, wenn ihr wirklich euch überhaupt nicht nach Entscheidungen fühlt, unterschreibt nichts. Schaut erst mal, dass ihr wirklich wieder ein Stück weit zu euch kommt. Katja, ich würde jetzt sehr gerne hineingehen und zwar
Katja Westerbarkey: Vielen
Susanne Pehse: in in
Katja Westerbarkey: Lass mich ganz kurz eins noch hinzufügen, Susanne. Ich finde ganz wichtig, das möchte ich gerne nochmal aufgreifen, weil du gesagt hast, das geht nicht so leicht, diesen Moment zwischen Reiz und Reaktion. Gebe ich dir total recht, das ist Übung. Es kann nicht erwartet werden, dass ich Fahrrad fahren kann, wenn ich einmal aufsteige oder dass schwimme, wenn ich einmal ins Wasser dass ich sondern das will geübt werden. Und je mehr ich bei mir bin, je mehr ich für mich klar bin und wirklich bei mir bleibe.
Susanne Pehse: Mhm.
Katja Westerbarkey: Umso besser kann ich es üben. Deswegen möchte ich dich dazu animieren. Übe das. Übe das in jeder Alltagssituation. Kurz bevor du in der Reaktion bist, halte inne und atme, so wie wir es dir erzählt haben. Das war mir noch ganz wichtig. Entschuldige, ich habe dich jetzt am unterbrochen.
Susanne Pehse: Ja, das ist gut Katja und daran hast du mich noch mal dran erinnert, wenn du einen Übungspartner brauchst. Wir zwei sind da, also wir begleiten dich da super gerne in deinen Übungsfeldern. Das sei nochmal dir hier dagelassen. Okay, also die Person, die getrennt wird, ich finde jetzt gerade kein anderes Wort, also ihr wisst was ich meine, also das ist dann, die fühlt so einen Schockmoment, ein Verlustgefühl, Kontrollverlust, absolutes Gefühlschaos. Auch da kommen natürlich wieder ganz, ganz alte Muster hoch und ich mag dir hier mal ein Bild mitgeben, wie es aussehen kann, wie so eine Gummibandmetapher, sozusagen. Also der eine geht, der andere zieht nach. Also die eine Person, die gesagt hat, jawohl, ich hab's jetzt endlich geschafft, das auszusprechen, die hat natürlich, die ist schon weiter in dieser Trennungsphase, in den Trennungsphasen und Will jetzt schon so bisschen in Richtung Zukunft gehen, hat ganz andere Gedanken, möchte die Dinge hinter sich lassen und die Person, die getrennt wurde, möchte Kontrolle behalten, Sicherheit, ganz wichtig eines unserer Grundbedürfnisse und versucht jetzt alles diese Person zu halten. Also zumindest ist es ganz oft so. Also nicht immer. Also alles, was wir hier besprechen, das bedeutet nicht, dass wir es wie so eine unter so eine Käse Glocke tun können, dass es für alle Menschen gilt. Aber ganz häufig ist es so. mehr ich als Person heranrutsche, umso mehr wird sich die andere Person entfernen. Auch für dich, wenn du gerade diese Person bist, auch wenn es schwerfällt, zieh dich ein Stück zurück. Denn das bringt an dieser Stelle gar nichts außer Frust und vielleicht noch mehr Wut, noch mehr Klammern und das ist... auch die Phase der schwierigen Elternkooperation, weil beide auf so unterschiedlichen Trennungsplaneten unterwegs sind, sage ich immer. Und da muss man ganz besonders hinschauen. Das macht auch sehr viel mit den Kids, aber da gehen wir jetzt dann gleich drauf ein. Aber mich würde natürlich wieder interessieren, Katja, so aus traumasensibler Sicht, Körperreaktion, mir fallen so Freeze, Fight und Flight ein. Also was? Wie reagiert mein Körper in diesem Moment?
Katja Westerbarkey: Warum wir den Körper immer mitnehmen und ich immer wieder in die Traumasensibilität gehe und in unser Nervensystem, ist, dass du dich, der du zuhörst, die du zuhörst, verstanden fühlst. Dass du dich verstanden fühlst, dich selber zu verstehen, warum du wie reagierst. Weil du musst einfach, es ist so wichtig, dich selber da wahrzunehmen. Und Susanne, wenn ich an diese Phase denke, wenn du verlassen bist, und du bist in dieser Wutphase oder in dieser Kontrollverlustphase, am liebsten willst du eigentlich aussteigen. Wenn du sagst, bleib bei dir, bleib ruhig, das will man nicht hören. Das will ich nicht hören. Ich will drauf los, ich will sofort die Trennung, ich will dann gehen. Also entweder ich gehe wie das Gummiband hinterher und gehe in die Unterwerfung. Mein Nervensystem reagiert aus bekannten Prägungen in meiner Kindheit in die Unterwerfung und sagt,
Susanne Pehse: Vielen
Katja Westerbarkey: kannst du dich denn an nichts schönes mehr erinnern? Bist du dir sicher? Lass es uns doch nochmal probieren. Vielleicht haben wir eine Chance. Also komm wirklich mit guten Argumenten, den anderen auch wieder so ein Stück weit zu binden, in das schlechte Gewissen zu bringen. Also wir hantieren wie so eine Schlange, die sich umschlingt und sagt, komm doch wieder zurück, es war doch schön. Und das ist normal, weil unser Nervensystem nicht anders kann. Das ist meine Strategie, die hat mich vermutlich Jahrzehnte am Überleben gehalten. Mein Körper kann nicht anders. Ich reagiere nicht in der ratio, ich reagiere in der Emotion und Emotionen des Nervensystems. Wenn du sagst, ich bin aber vielleicht im Fight, im Kampfmodus, im dann geh, dann hau ab, dann zieh aus, die Kinder bleiben bei mir, was auch immer für Sätze kommen. Es wird Hauptsache dagegen, weil, warum? Mein Ego ist gekränkt.
Susanne Pehse: Hm.
Katja Westerbarkey: Wie kannst du mich verlassen? in der Ratio, habe so viel getan. Mein Ego ist im totalen Verfall. Mein Stolz. Und auch da handle ich wieder in meinen Prägungen. Ich habe früher vielleicht rebelliert, wenn ich Widerstand erfahren habe oder Verlust erfahren habe. Und auch diese Rebellion hat mich am Überleben gehalten. Und wie kann ich es jetzt tatsächlich im Sinne der Kinder? mich selber wieder sammeln und sagen, okay, lass es uns mal lösen. Das ist ein Prozess. Das braucht Zeit. Es wird nicht von jetzt auf gleich gehen und auch nicht in 24 Stunden. Es sind viele Gespräche und ein Zustand, ist mir ganz wichtig, weil in der Phase als verlassene Person kommt alles auf dich und es wechselt ja super schnell. Also so ein Mischzustand aus Freeze Fight Flight ist
Susanne Pehse: Mmh.
Katja Westerbarkey: Auf der einen Seite bist du vielleicht kurz vorher im Gummiband, dann merkst du, dieses Gummiband funktioniert nicht. Die Unterwerfung funktioniert nicht, mein Gegenüber bleibt klar. Dann komme ich mit Kampf. Und Kampf kann auch diese Haltung sein, diese Trotzhaltung, ich verschrenke die Arme, ich rede kaum noch, ich bin vielleicht schnippisch, ich bin eingeschnappt. Dann wirst du jetzt schon sehen, was du davon hast, dann darfst du jetzt die Konsequenzen erfahren. Und in diesem Modus bitte, ich weiß, dass es so schwer ist, weil wir nervensystemisch reagieren. ist so. Dennoch, sammle dich bitte, bitte, bitte sammle dich, weil deine Kinder und zu denen kommen wir gleich, bekommen alles mit. Sie bekommen alles mit, deine Wut, deinen Frust, deinen Ärger, deinen verletzten Stolz. Und ich muss meinen Kopf einschalten. Wirklich, ich muss. Für, für.
Susanne Pehse: Mhm.
Katja Westerbarkey: Es sind eure Kinder, es sind nicht deine, sondern es sind eure Kinder. Dieser Mischzustand raubt ebenfalls viel Kraft, weil du emotional und auch körperlich wahnsinnig viel durchlebst. Du durchlebst die Tränen, du durchlebst den Widerstand, du stehst auf, du richtest dich auf, du willst kämpfen. Und das alles erzeugt im Körper Anspannung. Du bist nicht mehr Herr deiner Sinne. Was tust du?
Susanne Pehse: Mh.
Katja Westerbarkey: Lass es raus, such ein Ventil, wie Susanne auch erzählt hat, die Freunde, Familie, durch uns. Wenn es sofort im Moment sein muss, zieh dich zurück, geh kurz auf die Toilette, brüll von mir aus, mach dir Stöpseln ins Ohr, hör laut Musik, aber gib dieser Emotion Raum, sie muss raus. Ich mach das wirklich auch, ich sag, ich muss kurz aus der Situation, auch wenn Trigger mit Kindern entstehen oder grundsätzlich Konflikte, ich muss raus. Ich geh wirklich aufs Klo, ich schalt...
Susanne Pehse: Hmm.
Katja Westerbarkey: Ich sperre mich ein, bleib da zwei Minuten und entweder weine ich oder ich stampfe oder ich brüll in mich hinein. Aber die Emotion muss Raum finden und das darfst dir zugestehen und du darfst dir zugestehen, dass es Zeit braucht. Das ist wichtig.
Susanne Pehse: Ein ganz wichtiger Stichpunkt hat ja, bevor wir zu den Kiddies kommen, es braucht Zeit. Viele fragen mich in meinen Begleitungen, wie lange dauert das denn jetzt eigentlich? Wie lange muss ich denn mich noch quälen? Und da sage ich an der Stelle immer, oder kommen so viele Parameter zusammen? Das kann man nicht zusammenfassen, weil es kommt darauf an, was habe ich selber für eine Trennungskompetenz? Das bedeutet, wie wurde mit mir als Kind umgegangen in Bezug auf Trennungen. Und da reden wir nicht mal von Elterntrennung, sondern eben auch Übergabe in Kindergärten beispielsweise. Wir wissen das noch von früher, wie Kinder einfach hineingeschickt worden sind und hat nur fünf Minuten geweint oder so. Also auch das, da habe ich auch schon eine Trennungskompetenz erlernt. wie stabil bin ich im Allgemeinen, wie resilient bin ich auch. Also das zählt alles mit dazu. Länge der Beziehung letzten Endes, das muss man auch dazu sagen. Wie intensiv waren wir beide denn noch zusammen? Trifft mich die Trennung plötzlich? Also hatte ich vorher gar keine Ahnung. Ja, dann ist es ja wahrscheinlich auch ein Stück weit traumatischer als wenn ich sagen muss, naja, ich hab's schon geahnt. Es gab schon ein paar Aussprüche. von ihr oder von ihm her. Ich denke über Trennung nach. Man spürt das ja auch. Wirklich, lasst euch da nicht in eine Form pressen, sondern lasst euch die Zeit, die ihr braucht. teilt dem anderen das auch mit. Ja, ich brauche hier an der Stelle noch ein bisschen Zeit. Ich kann nicht so schnell. Ich sitze noch nicht in dem Zug, wo du gerade sitzt. Ich stehe noch am Bahnhof mit meinem Koffer und bin noch... puh... Also das war mir jetzt wichtig, hier auch an der Stelle noch mal mitzugeben, dass es eben keinen zeitlichen Ablaufplan dafür gibt. Leider Gottes. Klar kann man jetzt sagen, so eine Faustregel sagt ungefähr ein Jahr, bis sich so eine Nachtrennungsfamilie
Katja Westerbarkey: und
Susanne Pehse: ja eingeruggelt hat. Wichtig ist, dass du die Phasen weißt und dass du vor allen Dingen sie auch durchlebst, eben wieder in Balance zu kommen. Und jetzt Katja, gehe ich auf die Kinder ein. Ich weiß, ich weiß, aber ich bin hier, ja ihr müsst wissen, wir haben so eine kleine Rollenverteilung und Ich bin eher so die Strukturierte und die Frau mit dem Blick auf die Uhr und ich glaube es gibt immer noch etwas dazu zu sagen und etwas zu ergänzen, aber hier schneide ich Katja mit Absicht mal das Wort ab und wir gehen mal in die Kinder über. Also was passiert...
Katja Westerbarkey: Und sie lächelt noch. Es ist in Ordnung für mich. Ich kann damit umgehen.
Susanne Pehse: Also was passiert mit den Kids? ⁓ Kinder sind Seismografen, spüren alles. Sie spüren vor allem unausgesprochene Konflikte. Und je jünger die Kinder sind, umso mehr beziehen sie das auch auf sich. Also die Eltern sind heilig. Bis Kinder ungefähr neun oder zehn Jahre alt sind, stellen sie die Eltern auf ein Podest. Das heißt, die Eltern können nichts dafür, wenn dann bin ich das. Also in dieser Phase kann es nämlich schon sein, dass Kinder sich die Schuld für diese graue Wolke geben, die über der Familie hängt. und an der Stelle suchen Kinder Orientierung. Also die große Gefahr ist auch an der Stelle, dass Eltern emotional nicht erreichbar sind, dass Kinder sich quasi alleingelassen fühlen, denn Kinder sind immer auf Seiten der Kooperation. Kinder wollen immer kooperieren. Nehmt euch das wirklich als Gedanke mit, das ist ganz wichtig. Sie wollen entlasten und nicht belasten. Also wichtig ist hier für die Kids Sicherheit, Struktur, verlässlich Bezugspersonen. Sei an der Stelle ehrlich mit dir. Wenn du es gerade nicht sein kannst und ich betone gerade, es ist temporär, es geht vorbei, jede Phase geht vorbei, du bleibst da nicht stecken, dann sei mit deinem Umfeld ehrlich. Geh hin und sag, ich kann gerade nicht die Mama oder der Papa sein, der ich sehr gerne sein würde. Ich brauche Unterstützung. Und das kann vielfältig sein. Das kann sein, koch mir was zu essen. Komm zweimal die Woche bei uns vorbei. Weil ich möchte einem Sport nachgehen. Ich möchte meiner Wut Ausdruck verleihen, indem ich zum Beispiel Joggen gehe oder an die Hantel oder was weiß ich oder zum Yoga. Also das ist ganz wichtig hier. Du bist nicht alleine. und viele haben ein Umfeld, ich sag mal nutzen es aber nicht. Weil viele denken, Gott, ich kann das nicht. Aber glaub mir, Menschen sind froh, wenn sie dich in dieser Phase unterstützen können. also das ist richtig. Katja, jetzt zu dir, wie reagieren denn Kinder in ihrem Nervensystem in dieser Phase?
Katja Westerbarkey: und wir werden es nicht abholen. Ja, grundsätzlich genauso wie wir. Nur, dass sie eben noch weniger Prägungen haben. Ich ihnen aber die Prägungen schenke. Und da liegt es jetzt tatsächlich an mir, was will ich meinem Kind schenken? Und ich möchte hier auch wirklich nochmal betonen, du hast vorher das Trauma kurz angesprochen. Ein Trauma entsteht nicht durch die Situation. Das heißt, ihr euch trennt, löst das dein Kind kein Trauma aus. Was das Trauma auslösen kann oder bestimmte Prägungen auslösen kann, wie gehen wir mit der Situation ⁓ Wie werde ich aufgefangen? Wie werde ich unterstützt? Werde ich das nicht, dann entsteht ein Trauma. Sondern nicht die Situation, die Trennung an sich, sondern wie gehe ich damit ⁓ Welche Unterstützung? Das ist wichtig zu wissen, weil dein Kind will, wie du sagtest, Susanne entlasten. Es will nicht belasten. Dein Kind wird alles tun. Wenn es zum Beispiel die Wut spürt, dein Kind, nicht alle Kinder, aber viele, auch Partei ergreifen, kommt total auf das Alter des Kindes an. Das heißt, die Mama ist jetzt die Verlassene, sie ist jetzt traurig und wütend auf den Papa, weil der ist gegangen, dann wird das Kind ausgleichen. Alles strebt zum Mittelwert. Und du bist in der Wut und der andere ist in einem ganz anderen Zustand, vielleicht sogar in der Ruhe, dann will dein Kind einen Mittelwert. Das heißt, es wird, weil es die Mama jetzt als die schwächere Person empfindet, die ist ja traurig, unterstützen wollen. Und genau in diesen Loyalitätskonflikt darf dein Kind nicht kommen und du spürst es und siehst es. Deswegen meine große Bitte an dich, schau dir dein Kind an. Wie verhält es sich? Ganz klassische Zeichen. Ich habe Bauchweh, ich bin müde.
Susanne Pehse: Mh.
Katja Westerbarkey: Es versucht euch beide zusammenzubringen. Es versucht Situationen zu kreieren, denen ihr beide da sein müsst, dass ihr miteinander sprecht. Die Kinder wollen, dass ihr miteinander gut auskommt. Ob als Paar oder nicht, das spielt keine Rolle. Ihr sollt miteinander auskommen. Ich habe eine Frau begleitet, hat mir nachdem unser Coaching beendet war, hat sie mir erzählt, weißt du, das Schöne ist, Wir haben euren Podcast gehört. Also der Sohn hat ihn auch mitgehört. Der wollte ihn anhören. Und dann hat er gesagt, aber Mama und die sind jetzt seit eineinhalb Jahren getrennt oder knapp zwei Jahren. Aber Mama, wir sind doch gar keine normale Trennungsfamilie, weil du und der Papa, ihr versteht euch ja immer noch total gut und seid Freunde. Und es war so schön zu sehen, wie dieses Kind schön aus dieser Trennung der Eltern raus ist, weil die Eltern miteinander kommunizieren. Auch nicht von Anfang an.
Susanne Pehse: Mhm.
Katja Westerbarkey: hat auch Zeit gebraucht. Zurück zum Kind. Meine Kinder ziehen sich zurück, sodass beide nach dir schauen müssen. Meine Kinder spiegeln dir deine Wut. Das heißt, sie rebellieren. Sie werden vielleicht aggressiv. Sie schlagen, sie hauen, sie schmeißen Dinge. Sie lassen auch hier am Amygdala arbeitet. Fight of Flight. Und das mir auch ganz wichtig zu wissen, Schlafprobleme. Schau dir dein Kind an. Wenn dein Kind dich anschaut, voller Angst, mit diesen großen Pupillen, mit diesem zurückgezogenen Blick, dann ist das für dich Alarmsignal. Stopp! Jetzt reguliere ich mich und rede mit meinem Kind. Und bitte, wenn es irgendwie geht, versucht gemeinsam mit den Kindern zu sprechen. Es ist kein Konkurrenzkampf. Die Kinder sind nicht Mittel zum Zweck, dass du dich nicht alleine fühlst, sondern dein Kind ist
Susanne Pehse: Mhm. Mhm.
Katja Westerbarkey: Euer Kind. Und du wirst klammern, weil du auf einmal denkst, ich bin allein. das darf, in diese Situation dürfen eure Kinder niemals kommen. Niemals. Deswegen, seid ehrlich zu euren Kindern. Transparenz ist für ein Kind ganz wichtig. Da muss ich nicht sagen, ich bin traurig, weil die Mama hat mich verlassen oder der Papa hat mich verlassen, sondern dein Kind fragt dich vielleicht Mama bist du traurig, dann sagst vielleicht, wir haben das in der Ohnmachtsphase auch kurz besprochen. Ja, das stimmt. Ich fühle mich gerade traurig. Also sprich deinem Kind sein Gefühl zu. Nimm aber gleichzeitig auch die Verantwortung zu dir und sag der Papa und ich oder die Mama und ich, wir werden das auch lösen. Für uns und für unsere Familie. Nimm die Verantwortung von deinem Kind. Schau dein Kind an. Was zeigt es dir körperlich mit Symptomen? Komm zu dir, weil diese Kinderaugen, müssen dir signalisieren Hilfe.
Susanne Pehse: Mh. Ja.
Katja Westerbarkey: Unterstützt mich, unterstützt uns und signalisieren: besten geht es wirklich zu zweit. Und auch das ist ein Loslassprozess. Loszulassen und sich nicht an den Kindern zu angeln. Und da kann ich aus eigener Erfahrung sagen, das ist schon eine Nummer. Auf der anderen Seite wartet natürlich was anderes Schönes auf dich. Auch wenn du das jetzt im Moment nicht siehst. Aber es sind eure Kinder und schaut euch die Kinder gut an.
Susanne Pehse: Mhm. Ja. Ja, ja. Und was dich dann erwartet, das werden wir in der nächsten Folge miteinander klären. Da geht es dann nämlich in die nächste Phase der Trennung. Denn Katja, auch wir müssen jetzt ein Stück weit loslassen, nämlich von dieser Folge. Mit einem kurzen Fazit möchte ich enden, dass diese Phase sehr intensiv ist, die wohl intensivste Phase in dieser Trennungszeit. Sie ist absolut notwendig. Sie bringt Bewegung und sie bringt Veränderung hinein und vor allen Dingen bringt sie dich wieder in Balance. Und wenn ihr als Familie an dieser Stelle steht und Unterstützung in eurem Prozess braucht, dann meldet euch. Ich habe ein Trennungsheldenpaket mitentwickelt für genau Eltern, die genau in dieser Phase gerade drin sind. Weil Katja, haben ja noch nicht darüber gesprochen, die Kinder müssen es ja irgendwann mal wissen. Also das kann die Phase sein, wo die Kinder vielleicht diese graue Wolke, ich nehme jetzt mal dieses Bild nochmal, spüren, aber sie regnet noch nicht ab. Und da ist es Zeit, dass diese Wolke abregnen darf, dass das Kind weiß, mein Gefühl ist richtig.
Katja Westerbarkey: Das ist ekligen Ersatz. Das ist ein sehr ekligen Ersatz. Das ist ein Ersatz. Das ist ein
Susanne Pehse: Also das Kind in dem Gefühl auch zu bestätigen, stimmt etwas nicht. Also da dürft ihr euch wirklich so langsam zusammen hocken und sagen, hey jetzt müssen wir es unseren Kindern oder unserem Kind auch tatsächlich sagen.
Katja Westerbarkey: Das ist ein ekligen ekligen Ersatz. Das ist ein Das ekligen Ersatz. Das ist ekligen Ersatz. Das Das ist ekligen Ersatz. sehr Ersatz. sehr Ersatz. ein ekligen Ersatz. Ersatz. ekligen ekligen Ersatz. Das ist sehr Ersatz.
Susanne Pehse: Und den Link dazu findest du in den Show notes. Und Katja, würde ich jetzt das letzte Wort überlassen.
Katja Westerbarkey: Und die die ganze Zeit das Hunde-Strom-Halm-Sichern. Und kann ja auch die Tiefstiftung, die wir haben, anziehen. Danke. Jetzt darf ich wieder reden.
Susanne Pehse: Ich sage mit Absicht, dass das das kurze Wort.
Katja Westerbarkey: Das mag ich sehr an uns. Susanne, dürfen unsere Zuschauer jetzt auch wissen. Wir haben uns ja davor wirklich besprochen. Wenn, dann part. Und ich bin sehr dankbar, dass du die Zeitpolizei bist bei uns. Weil ich bin dann so schön drin im Körper, im Flow. Deswegen danke dir, Susanne, an dich und unser Abschlusssatz. Und den möchten wir dir wirklich ganz tief in dein Herzleim pflanzen, den wir immer wieder wiederholen. Tu bitte alles Notwendige für dich. und vor allem für deine Kinder, sodass deine Kinder später einmal sagen können, ich hatte eine tolle Kindheit trotz der Trennung meiner Eltern. Und wir freuen uns riesig auf die nächste Folge, wenn du uns zuhörst und wir bedanken uns, dass du heute dabei warst und uns gelauscht hast.
Susanne Pehse: Ich bedanke mich auch. Vielen Dank. Bis zur nächsten Folge. Tschüss.
Katja Westerbarkey: Tschüss!
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