Folge 0 | Vorstellungsfolge

Shownotes

In dieser ersten Folge erfährst du, wer wir sind, warum es diesen Podcast überhaupt gibt und was dich hier erwartet. Wir sprechen offen über unsere eigenen Erfahrungen, über unsere Haltung als Begleiterinnen und darüber, warum wir finden: Trennung darf kein Tabuthema mehr sein.

Als Paar getrennt, als Eltern für immer verbunden. Bei uns bekommst du Klarheit, Halt und Orientierung, wenn du als Elternteil durch eine Trennung gehst oder sie hinter dir hast. Egal ob du gerade zweifelst, mittendrin steckst oder schon Patchwork lebst: Hier erfährst du, wie du Trennung bewusst gestalten kannst – mit Verantwortung, Herz und immer mit dem Blick auf euer Kind.

Wir sprechen über Gefühle, Umgangsmodelle, Kommunikation, Schuld, Selbstfürsorge und darüber, wie Kinder auch nach einer Trennung sicher und geborgen aufwachsen können. Für alle Eltern, deren Kinder später einmal sagen sollen: „Ich hatte eine schöne Kindheit – trotz der Trennung meiner Eltern.“

Mit Katja & Susanne – aus der Praxis, mitten ins Herz.

Susanne ist Trennungsbegleiterin für Familien, Kinder, Eltern- und Jugendcoach und Gründerin der Trennungshelden-Akademie. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie Eltern dabei, Verantwortung zu übernehmen und ihre Kinder ohne Drama & Rosenkriege durch die Trennung zu begleiten.

Website: www.trennungsbegleiterin.de Instagram: https://www.instagram.com/susanne_trennungsbegleiterin/ YouTube: https://www.youtube.com/@susanne-trennungshelden LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/susanne-pehse-3017331b3/

Katja ist Hebamme und traumasensible Gefühls- und Elterncoachin. Sie begleitet Eltern dabei, die Sprache ihrer Kinder und ihrer eigenen inneren Welt neu zu verstehen. Gerade in dieser sensiblen Phase unterstützt Katja dabei, den emotionalen Stürmen der Kinder mit Ruhe, Achtsamkeit und innerer Klarheit zu begegnen. Gemeinsam schaut sie auf alte Prägungen, Verletzungen und Muster, um sie liebevoll zu wandeln und Raum für Heilung zu schaffen. So kann ein wertfreier, liebevoller Kontakt entstehen, der Kindern Sicherheit, Vertrauen und Verbundenheit schenkt.

Website: www.katja-westerbarkey.com Instagram: https://www.instagram.com/katja_westerbarkey/

Und gemeinsam sind wir das Team der starken Trennungskinder.

Transkript anzeigen

00:00:07: Hallo und herzlich willkommen bei Starke Trennungskinder, dem Podcast für getrenntlebende Eltern.

00:00:13: Dieser Podcast begleitet dich in allen Phasen deiner Trennung, von der unausgesprochenen bis hin zur Patchwork-Familie.

00:00:21: Hier geht es um Gefühle, Verantwortung und darum, wie du deine Trennung bewusst gestalten kannst, immer mit dem Blick auf euer gemeinsames Kind.

00:00:30: Dieser Podcast ist für alle Eltern, deren Kinder später einmal sagen sollen, Ich hatte eine schöne Kindheit, trotz der Trennung meiner Eltern.

00:00:41: Schön, dass du da bist und schön, dass du zuhörst.

00:00:54: Hallo und herzlich willkommen zur Vorstellungsfolge unseres Podcasts.

00:01:12: Katja Westerbarkei und ich bin Zama Sensibler, Gefühlscoach und gemeinsam sind wir das Team der starken Trennungskinder.

00:01:21: Wie bist du, Sanne?

00:01:22: Wegst du uns an Zuhörderinnen gleich zu Beginn einfach mal erzählen, worum es in unserem Podcast geht und was so die Beweggründe waren, warum du den Podcast ja ins Leben gerufen hast.

00:01:38: Das mache ich sofort, Katja, bevor ich das allerdings tue, mag ich ganz kurz unsere Hörerinnen als auch Zuschauerinnen, weil wir sind ja auch auf... auf YouTube unterwegs, ein bisschen abholen, was dich heute erwartet hier in dieser Folge.

00:01:54: Also wir stellen uns heute vor, wir stellen vor, für wen ist dieser Podcast, wie ist der Podcast entstanden, die Idee dazu und für wen ist dieser Podcast auch nicht, damit du immer auch weißt, was dich hier erwartet.

00:02:09: Genau.

00:02:10: Dann zweibe ich mal rein und antworte mal auf deine Frage Katja.

00:02:15: Wie ist dieser Podcast entstanden?

00:02:17: Darüber habe ich mir im Vorfeld Gedanken gemacht und dazu muss ich ein bisschen ausholen und bin in die Recherche gegangen, nämlich auf meinen ersten Instagram-Post.

00:02:29: Ich habe ja die Trennungsbegleiterin vor drei Jahren gegründet, also in den Jahr- und Jahr- und Jahrzehnte.

00:02:37: Und mein erster Post, da war der Inhalt, meine Vision, Trennungen, Liebe und Respekt für eine glückliche Kindheit.

00:02:44: Damit begann alles.

00:02:46: Und ich wusste schon, dass das eine große Vision ist und hatte damals ehrlicherweise noch gar keinen richtigen Plan.

00:02:54: Wie mache ich das denn jetzt eigentlich?

00:02:56: Weil wir sind ja oder viele von uns groß geworden mit so Themen wie Dramen oder Rosenkriege oder oder.

00:03:05: Also dieses Thema eine glückliche Kindheit trotz der Trennung der Eltern.

00:03:13: hatte ich damals so das Gefühl, das darf gar nicht so nebeneinander stehen, das darf gar nicht nebeneinander existieren.

00:03:22: Und

00:03:23: ich habe damals diesen Post, ich habe mir das nochmal durchgelesen, was ich da eigentlich geschrieben habe und ich mag immer noch dieses Zitat von Homie, der da sagt, es gibt einen Ort jenseits von richtig und falsch und da begegnen wir uns.

00:03:38: Den kenn ich auch.

00:03:41: mag ich so sehr und ich habe das, nehme das auch immer mit in meine Themenabende hinein, weil letzten Endes geht es halt genau darum, dass, oder mir geht es darum, jetzt komme ich auch zur Beantwortung deiner Frage, wie ist das entstanden?

00:03:56: und wir sind wir auch beide auf den Gedanken gekommen, wir nennen den Podcast starke Trennungskinder, weil es letzten Endes darum geht, uns die Erlaubnis zu geben, dass wir aus einer Beziehung hinausgehen dürfen.

00:04:11: als Paar, aber niemals aus der Elternbeziehung.

00:04:17: Und meine Intention mit diesem Podcast ist, den Menschen Werkzeug auch so ein Stück weit mit an die Hand zu geben, wie sie eben genau das tun können, wie sie Wir sind Verständnis dafür bekommen, woher kommt mein emotionaler Ausnahmezustand?

00:04:36: Was hat das mit meinem inneren Kind zu tun?

00:04:38: Was vielleicht auch mit Trauma, was ich früher einmal erlebt habe?

00:04:42: Ja, da kommen wir zu deiner Expertise auch letzten Endes.

00:04:46: Und wie kann ich?

00:04:48: Trotz dieses Ausnahmezustandes, mein Kind so gut oder unsere Kinder so gut durchbegleiten, dass die irgendwann mal sagen, meine Eltern haben das richtig gut gemacht mit der Trennung.

00:04:59: Ja, die haben sich getrennt.

00:05:00: Und das war bescheiden.

00:05:03: Und das war auch vielleicht eine unglückliche Zeit.

00:05:06: Aber die haben das gut gemacht.

00:05:08: Also nicht von A nach B zu denken, sondern wirklich von A bis Z zu denken.

00:05:14: Und das ist so meine Intention mit diesen.

00:05:17: mit diesem Podcast.

00:05:18: Und wenn ich das so aussprechig hatte, dann merke ich so richtig, wie so ein Feuer in mir brennt.

00:05:23: Und ich denke, ja, warum nicht schon eher?

00:05:26: Warum erst jetzt?

00:05:27: Aber es braucht eben alles auch seine Zeit.

00:05:29: Und auch wir mussten uns erst finden, damit das was Gutes wird, ja, für alle.

00:05:37: Hast du völlig recht?

00:05:38: Und wenn ich dich, du hast einmal gesagt, Susi, und das würde ich gerne auch unserem Zuhörderinnen oder Zuschauerinnen mitgeben.

00:05:46: Unser Leitsatz ist auch, dass Kinder sagen, meine Eltern haben sich getrennt und trotzdem hatte ich eine schöne Kindheit.

00:05:55: Ich glaube, das beschreibt auch unsere beide Intentionen nochmal, dass wir den Fokus wirklich auf die Kinder haben, was uns als Eltern, die sich getrennt haben, vor große Herausforderungen stellt, vor großen Gefühlen der Verletzlichkeit, wie geht es weiter vor der Ungewissheit?

00:06:13: Und da wollen wir ja auch die Eltern abholen und ihnen einfach Verständnis und Vertrauen geben und Vertrauen in sich selber auch noch mal geben.

00:06:23: Ja, das ist eine Wischung.

00:06:25: Möchtest

00:06:26: du erzählen, wie wir zusammengekommen sind?

00:06:30: Oder ist das... Ach so,

00:06:31: gerne.

00:06:32: Mach?

00:06:34: Gerne.

00:06:35: Ich hatte... Ich mache jedes Jahr ein Wischenboot.

00:06:40: Und auf diesem Wischenboot steht für zwanzig, fünfundzwanzig Podcast drauf.

00:06:44: Und ehrlicherweise habe ich das für dieses Jahr schon wie abgehakt und dachte, das ist mir zu, das ist irgendwie zu weit weg.

00:06:50: Und dann war, aber ich weiß noch, da kam ich aus dem Sommerurlaub wieder und habe so mein Mikrofon entdeckt und dachte, Mensch, du sollst nicht länger einsam sein.

00:07:00: Es wusst doch jetzt mal von den Stadten gehen.

00:07:03: Und ich wusste aber

00:07:04: alleine.

00:07:06: Ich hatte so ein Gefühl von, alleine habe ich um die keine Lust drauf.

00:07:08: Ich mag mich mit jemandem austauschen.

00:07:10: Natürlich kann man Gäste und Gäste in den Einladen, aber trotzdem war da so ein Gefühl von, es fehlt jemand an meiner Seite.

00:07:16: Da hätte ich gerne.

00:07:17: Und deswegen habe ich in meiner Story einen Aufruf quasi gestartet, wer hat den Lust nütten, ja.

00:07:27: diesen Brettgras zu machen, wo wir eben Teen Kind sind und Blick auf das Trennungskind legen.

00:07:32: Und dann hattest du dich relativ schnell gemeldet und ich dachte sofort, ja, Katja und ich, das ist glaube ich ein gutes Match.

00:07:42: Nee, das glauben wir nicht, das ist ein gutes Match.

00:07:47: Und wir dürfen dazu sagen, dass wir uns ja von unserer Ausbildung als Eltern-, Kinder- und Jugendcoach eben auch schon kannten.

00:07:54: Wir haben zwar einen unterschiedlichen Jahrgang in die Ausbildung gemacht, aber wir haben uns öfter gesehen.

00:07:59: Und meine Intention war tatsächlich, es geht nur mit der Susanne.

00:08:05: Susanne hat die Expertise, mit der Susanne funktioniert es auf einer Wellenlänge.

00:08:10: Und jetzt sitzen wir hier und starten einfach los.

00:08:14: Und es freut uns bei einetirisch auf alles, was kommt.

00:08:17: Auf alle Folgen, die kommen, die wahnsinnig spannend sind, die auch sehr tief gehen dürfen, die sehr vielfältig sind.

00:08:24: Und darauf freue ich mich einfach wahnsinnig, die Reise mit dir und mit unseren Zuhörderinnen auch gemeinsam zu erleben.

00:08:32: Und mal schauen, wo sie uns auch noch hin trinken.

00:08:38: Ja, richtig.

00:08:38: Ja, das ist vielleicht für dich, die du hier zuhörst.

00:08:43: Auch gar nicht uninteressant.

00:08:45: Wir haben das Gedanken darüber gemacht.

00:08:46: Wie können wir den Podcast gestalten und fangen?

00:08:50: Und da freu ich mich jetzt ein bisschen vor mit der Folge eins.

00:08:55: Ja, da soll es ja um unausgesprochene Trennung gehen.

00:08:57: Also was ist, wenn du dich innerlich schon getrennt hast?

00:09:01: Und was macht das mit der ganzen Familie wieder mit dem Fokus auf das Kind?

00:09:04: Das heißt, wir werden diesen Podcast ein bisschen chronologisch.

00:09:09: Ab dem Zeitpunkt null sozusagen, wenn der Gedanke in deinem Kopf ist, bis zur Patchwork, Familie.

00:09:14: letzten Endes, wirst du hier diese Folgen, wir haben also vorbereitet für ein Jahr, werden also alle vierzehn Tage, wirst du von uns eine Folge hören und damit du da auch schon so ein bisschen abgeholt bist, was dich hier erwartet.

00:09:30: Und, Katja, jetzt haben wir viel über mich gesprochen, jetzt wollen wir ein bisschen was von dir hören.

00:09:38: Gibt mal einen kleinen Einblick, was machst du, warum hast du vielleicht auch gedacht, weil du hast ja mit dem Thema Trennung erstmal beruflich nichts zu tun, sondern eigentlich ganz im Gegenteil.

00:09:54: Stimmt eigentlich das Gegenteil.

00:09:56: Von der Perspektive habe ich das noch gar nicht beleuchtet, aber du hast völlig recht.

00:10:00: Ich arbeite als Eltern- und Kindercoach.

00:10:04: und als Hebamme.

00:10:05: Deswegen meintest du, ich habe erst mal nichts damit zu tun, denn die Familien kommen zu mir, wo es sozusagen am Neubigen steht.

00:10:12: Gleichzeitig habe ich auch erfahren, wie viel Veränderung ein Kind einfach auch in einer Partnerschaft bewirken kann.

00:10:18: Und da ich die Familien dann nach der Hebammenarbeit ja auch als Coach oft weiter begleite, sehe ich ganz viele Themen in der Partnerschaft, sehe ich auch sehr viele Familien, die es Wo es eben nicht mehr funktioniert, gemeinsam als Liebespaar sich um die Kinder zu kümmern.

00:10:38: Meistens auf Liebespaarebene nicht mehr funktioniert.

00:10:41: Und sie da abzuholen, auf Elternebene weiter funktionieren zu können oder weiter leben zu können.

00:10:48: Immer im Wohlwollen für das Kind stellt immer, immer eine riesen Herausforderung da.

00:10:55: Und da ich mein Steckenpferd, die gefühlt sind, habe ich jetzt die Ausbildung.

00:11:00: zum damals sensiblen Coach gemacht und alles, was intensive Gefühle, was Fühle fühlen, weil viele fühlen sich ja gar nicht.

00:11:07: Und wenn ich in so einer extreme Situation bin, wie in einer Trennungsphase oder mir überlege, mich zu trennen, werde ich ja auch mit vielen Gefühlen von mir konfrontiert und auch von denen meines noch Partners oder Partners und zugleich mit denen meiner Kinder.

00:11:26: die alle zu halten und nicht wegzudrängen, sondern zu sagen, okay, ich lerne zu fühlen, weil viele überhaupt nicht mehr fühlen können.

00:11:34: Wir wollen unangenehme Gefühle immer wegschieben, aber sie kommen immer wieder und sich damit auseinanderzusetzen und zeitgleich für unser Kind da zu sein gemeinsam.

00:11:47: Das ist... Das ist so viel von Unsicherheit und was kommt auf mich zu?

00:11:51: Oh Gott, und jetzt muss ich mich mit mir selber noch beschäftigen.

00:11:54: Das ist einen oft übermant.

00:11:56: Und das habe ich mir zur Aufgabe gemacht, dass wir gemeinsam die Eltern ordnen, jeder für sich.

00:12:04: Im Sinne des Kindes, um auch den Kind zu zeigen, deine Gefühle sind in Ordnung und ich verstehe vollkommen, ich bin auch traurig.

00:12:11: Und deine gesundes Maß zu finden, ist meine Gefühle nicht auf die des Kindes zu projizieren und andersrum.

00:12:18: Und gleichzeitig ist natürlich auch meine Intention, dass ich selber auch Trennungskind bin.

00:12:25: doppelt es sogar und eben auch von meinem noch Mann getrennt bin und ganz viel aus Erfahrung mit sprechen kann.

00:12:33: Was heißt es denn für uns?

00:12:35: Wie begegnen wir uns auf Elternebene?

00:12:37: Das sind ja viele Vorrufe, viel Schuld, vielleicht auch Scham mit.

00:12:42: Wir haben es nicht geschafft.

00:12:43: Und was heißt es für die Kinder?

00:12:46: Denn nur weil ich so denke, wie ich denke, heißt es nicht, dass das Kind

00:12:49: es so denkt.

00:12:51: Verstehst du?

00:12:51: Ja.

00:12:52: Und meine Intention ist es so, Dadurch glaube ich, oder weiß ich, dass es mit uns so gut matched.

00:12:58: Du bist die Expertise in Sachen Trennung und unser Head.

00:13:02: Und ich bin unser Gefühl und versuche immer dieses Kleine herauszukitzeln und die Menschen oder auch dich da draußen in das Gefühl zu bringen.

00:13:11: und die Kombination zusammen bringt uns näher zu uns, mehr als Verständnis und zieht zum absoluten Wohlwollen unsere Kinder.

00:13:20: So, jetzt habe ich ganz schön viel von mir erzählt.

00:13:23: Hab viel ausgeholt.

00:13:27: Voll schön.

00:13:28: Deswegen, wir konnten vielleicht auch schon so ein bisschen beleuchten, für wen der Podcast ist.

00:13:36: Ja, und das ist eine schöne Überleitung, weil ich dachte gerade, und das eint uns beide ja, und das eint auch wieder diese große Vision der Trennung in Liebe und Respekt, die was ein Jahr erst mal weit weg kommen, weit weg erscheinen, wenn man das Wort Trennung hört.

00:13:53: kann es da überhaupt Liebe und Respekt geben.

00:13:56: Und deswegen, um deine Frage zu verantworten, für wen ist dieser Podcast?

00:14:01: Also für dieser Podcast ist für Menschen, ich hätte sie jetzt schon fast als fortgeschrittene Bezeichnung, das kann mir gerade das Wort, also für Menschen, die sich, glaube ich, auch schon viel mit sich selbst beschäftigen, in ihrer Persönlichkeitsentwicklung schon ein bisschen weiter sind.

00:14:17: Was meine ich damit?

00:14:20: verantwortungsvolle Menschen, also die nicht nur die äußeren Umstände, aber dafür verantwortlich machen für das, was sie vielleicht fühlen oder wie sie handeln, sondern wirklich eben Menschen, die sagen, okay, die Kacke ist hier am Dampfen und ich fühle, ich bin gerade echt überfordert.

00:14:42: Und gleichzeitig mag ich immer wieder mein mein Kind in den Mittelpunkt ruten und mich von meinen Gefühlen nicht leiten lassen.

00:14:52: Das machen wir ja häufig.

00:14:54: Und da eben, das sind wir wieder ein bisschen auf der Verstandesebene, eben auch den Verstand und Herz einfach miteinander einfach in Einführungsverbinden.

00:15:04: Und ich glaube, das soll dieser Podcast sein, dass du immer wieder hier reinhören kannst, dir Folgen raussuchen kannst, genau für deine Situation und sagen kannst, ah.

00:15:13: Wenn ich Katja und Susanne höre, dann bin ich wieder ein bisschen geerdet.

00:15:17: Dann bin ich wieder ein bisschen mehr bei mir, damit ich gute Entscheidungen für unser gemeinsames Kind treffen kann.

00:15:25: Mit Wissen

00:15:26: und Gefühl und Selbstreflektion.

00:15:29: Deswegen bin ich total bei dir, wenn du sagst, er ist für Menschen, die auch bei sich selber hinschauen wollen.

00:15:37: und nicht sagen, du bist schuld, wegen dir ging es kaputt und wegen dir leiden die Kinder, sondern was ist denn mein Anteil dafür und gleichzeitig auch Verständnis zu bekommen für mich und vielleicht auch für den gegenüber, dass er manchmal so reagiert, wie er reagiert, weil natürlich jeder aus seinem eigenen Muster und aus seiner eigenen Prägung kommt und jeder in seinem Nervensystem in einem speziellen Alarm-Modus ist,

00:16:01: denn

00:16:02: es ist wir... Wir kriegen Erfahrungen durch Beziehung und wir heilen in Beziehung, aber vor allem in Beziehung zu uns selber.

00:16:10: Und zusätzlich sind wir großes Vorbild für unsere Kinder.

00:16:15: Wenn ich selbst reflektiert bin, kann mein Kind viel besser selber reflektieren, was in ihm selber passiert.

00:16:22: Deswegen brauchst du da draußen eine Bereitschaft, bei dir selber hinzuschauen und darfst auch bereit sein, Verständnis

00:16:30: zu sagen, was nicht

00:16:31: heißt, immer Ja zu sagen, aber dem gegenüber einfach auch mit Verständnis zu begegnen.

00:16:39: Und somit haben wir unsere Frage beantwortet, für wen der Podcast ist.

00:16:44: Genau.

00:16:44: Ich weiß, dass

00:16:45: es hier auch schon für wen ja nicht ist.

00:16:48: Richtig.

00:16:48: Für wen ja nicht ist letzten Endes auch.

00:16:51: Und wir hatten im Vorfeld uns ja schon mal besprochen, weil uns ... Beide natürlich auch bewusst ist, dass es Beziehungen gibt, die sehr ungesund sind oder waren.

00:17:04: Und zwar so ungesund, dass es eine gewalttätige Beziehung war oder ist sowohl psychisch als auch letzten Endes klörperliche Gewalt.

00:17:13: Und das gilt es hier tatsächlich auszuklammern.

00:17:15: Also das heißt, es geht nicht darum, Dinge zu bejahen, die nicht in Ordnung sind.

00:17:23: wirklich herauszutreten, auch aus diesem Verständnis letzten Endes herauszutreten und sehr viel Verständnis für dich selbst zu haben statt auf der anderen Seite, denn wir beide haben ja auch vorher schon besprochen, gerade wir Frauen sind so oft in verantwortungsvollen Positionen, begeben uns da vielleicht selbst auch hinein, einen Jahr auch ein Stück weit als weibliches Wesen die Familie und wollen dann an gewissen Dingen auch nicht loslassen.

00:17:52: Über die Verantwortung für einen erwachsenen Menschen, für einen erwachsenen Mann, meistens in der stereotypischen Konstellation.

00:18:03: Und da auch wirklich, dass du das gut für dich differenzierst, aber davon gehen wir aus, wenn du unseren Podcast hörst, dass du weißt, dass du dir auch Dinge mitnimmst, wie so ein Befehletztenendes.

00:18:15: Was ist für mich?

00:18:16: Was geht mit Nieren-Versionanz und das spürst du?

00:18:19: Hör da gut auf dein Gefühl.

00:18:20: Und was lass ich liegen?

00:18:22: Was ist für mich nix?

00:18:24: Ja, also dass du das gut für dich auch einsetzieren kannst.

00:18:28: Wir können es vielleicht für die Männer noch so ausdrücken, denn wir wollen ja natürlich auch das Männer und seinen Podcast hören.

00:18:34: Wir trinken eine Art Werkzeugkoffer an und dieses Werkzeug, was dir entspricht, das pikst du dir einfach raus.

00:18:41: Und das, was du sagst, damit kann ich auch nichts anfangen.

00:18:43: Das legst du einfach wieder rein.

00:18:45: Oder das ganz wichtig ist uns eben, dass wir wirklich jedenseits von Gewalt stehen, sondern dass wir wirklich anfangen bei einer persönlichen Großentwicklung.

00:18:57: die schon entwickelt ist und wir steigen dann dazu ein und wollen in Trennungen in der Entscheidung der Trennung begleiten.

00:19:05: Immer ein bisschen mehr auf das geht.

00:19:07: Richtig und es finde ich nochmal gut, dass du es ansprichst, gerade wenn Männer uns tun und ich glaube, dass die hier sehr, sehr viel mehr da draußen gehen können, weil sie einfach die Frauen ein bisschen besser kennen werden, vielleicht wie sie fühlen, wie sie agieren.

00:19:25: mit den Blick auf die eigene, auf die eigene Ex-Partnerinnen, im da noch mal ein bisschen mehr Verschwänzen ist, vielleicht auch zu schicken.

00:19:33: Also das ist auch, das ist dieses Verbindende hier in der Podcast.

00:19:39: Gleichzeitig auch möchte ich nochmal den Männeraspekt erwähnen, Susanne, dass wir, dass jeder, ob Mann oder Frau, immer bestimmte Erwartungen an den Partner hat, oder Mann, Mann, Frau, Frau, dementsprechend auch ganz oft.

00:19:52: aus unseren alten Prägungen, wir dürfen das nicht vergessen.

00:19:56: Und ich habe jetzt in den letzten Jahren und auch durch meine Trennungsgeschichte erfahren, dass wir auch so nebeneinander her sprechen, dass die Intention des Mannes auch ne andere ist wie die der Frau.

00:20:07: Und wenn wir lernen, auf Kommunikationsebene eben mit verstehen, mit ich höre dir zu, nicht die Worte, sondern genau das, was du mir sagst, uns begegnen zu können, fallen mir viel leichter Absprachen, die das Kind betreffen.

00:20:22: Sondern du hast ihn nicht abgeholt, sondern zu sagen, könntest du mich unterstützen, indem du, wie ich immer, also auf die Art und Weise, wie wir uns ausdrücken, damit wollen wir dir natürlich auch Tools mitgeben und dem Podcast damit ebenfalls formen, dass wir nicht nur auf die Füßebene und Impulsiv handeln, sondern wie du gesagt hast, auch auf Verstandesebene.

00:20:44: Und da bin ich überzeugt davon, dass viele Männer sich auch verstanden fühlen durch unseren Podcast.

00:20:50: Ja.

00:20:51: Und was mir auch gerade noch kam, Katja ist, ich sehe uns beide auch so als Visionärinnen der dieser Trennungswelt.

00:20:58: Denn ich habe auch immer so einen Leitsatz gehabt, ich möchte die Instanz sein vor Anwälten, vor Ämtern, vor Gerichten.

00:21:10: Und habe so lange Zeit überlegt, woher kommt denn dieser Satz?

00:21:14: Aber genauso ist es.

00:21:15: Ich möchte, dass Menschen zu mir kommen, bevor die Kacke am Dampfen ist, um es jetzt mal so deutlich auszusprechen.

00:21:22: Bevor ihr da draußen Entscheidungen trefft, wo ihr in ein paar Jahren sagt,

00:21:27: vielleicht

00:21:28: durch die Beziehung zu euren Kindern, die es dann letzten Endes immer zeigt, weil so ein Kampf geht immer auf die Beziehung, immer auf Kosten der Kids.

00:21:37: Und da genau hineinzugehen und an den Anfang zu gehen und zu sagen, stopp, stopp, ich stoppe mich jetzt, bevor ich auf der Eskalationsstufe gemeinsam in den Abgrund eintauche und sage aber vorher, nein, hier möchte ich nicht sein.

00:21:53: Ich möchte vor keinem Gericht mit dir gehen.

00:21:55: Ich möchte.

00:21:57: dass wir eine gesunde, älterliche Beziehung miteinander fähren.

00:22:01: Und dafür ist dieser Podcast.

00:22:03: Wir werden sicherlich auch mal Gäste einladen.

00:22:07: Vielleicht ist auch sicherlich mal eine Anwältin dabei, weil ich sage immer, Wissen ist Nacht.

00:22:11: Also ist für so wirklich eingesetzt, letzten Endes.

00:22:14: Aber das braucht es auch dafür.

00:22:16: Aber dieser Podcast wird organisch sich... und natürlich sind wir auch angewiesen.

00:22:25: Ihr habt ja immer die Möglichkeit, hier Sterne zu verteilen oder auch Kommentare abzugeben.

00:22:31: Also auch Wünsche an uns weiterzugeben.

00:22:34: Was würdet ihr euch wünschen?

00:22:35: Was soll mir mal thematisieren?

00:22:37: Also bitte immer her damit.

00:22:39: Ich bin auch auf Instagram ganz eng mit meiner Community verbunden.

00:22:42: Deswegen freue ich mich da sehr, wenn ihr auch Input für uns gebt.

00:22:47: Wie findet ihr den Podcast?

00:22:48: Was fehlt euch vielleicht noch?

00:22:50: oder unter?

00:22:51: Das finde ich eine ganz, ganz wichtige Ressource, dass wir von euch wirklich einfach auch ein Feedback bekommen.

00:22:56: Was wünscht ihr euch denn?

00:22:57: Ihr dürft euch vorstellen, wir bieten eine gut genährte Wiese mit einem Plaggisätenblümchen und wenn von euch draußen noch so ein bisschen eine neue Saat dazu kommt, können wir gemeinsam eine wunderschöne Blumenwiese oder einen wunderschönen Blumengarten kreieren, den wir dann irgendwie gemeinsam wachsen lassen dürfen.

00:23:15: Und darauf freue ich mich wirklich riesig, weil wenn du von außen oder wenn wir von euch immer mal Info bekommen, dürfen wir ihn ergreifen und dann kommen uns auch wieder neue Ideen über das Jahr hinaus.

00:23:26: Wir können dann immer noch vielfältiger werden und so schaffen wir es wirklich gemeinsam, durch gewisse Phasen, durch gewisse Zustände gemeinsam zu gehen.

00:23:36: Und das wird super spannend und ich freue mich so riesig darauf, wirklich.

00:23:41: Und bin wahnsinnig

00:23:42: dankbar dafür.

00:23:44: dass wir uns auch trauern,

00:23:45: das zu tun.

00:23:46: Ja, letzten Endes ist es das, das stimmt, Katja.

00:23:49: Aber ich spüre das in mir, das wird richtig, das wird richtig, richtig gut.

00:23:53: Und ich bin sehr froh, dass du an meiner Seite bist und dass wir das gemeinsam wir wuppen.

00:23:59: Ich überlege jetzt gerade noch, Katja, was könnte denn unsere Zuhörer und unsere Zuhörer noch interessieren?

00:24:04: Vielleicht auch noch so ein bisschen was aus dem privaten Feld, dachte ich gerade so.

00:24:08: Das wäre jetzt nicht ganz so nur in diesem... Ja, also ist ja privat vielleicht noch was teilen.

00:24:17: Ich selber bin auch Trennungskind.

00:24:19: Meine Eltern haben sich getrennt.

00:24:20: Da war ich vier Jahre alt.

00:24:22: Ich habe selber mich scheiden lassen.

00:24:25: Da waren die Kinder zwei und sechs Jahre alt.

00:24:28: Und da bin ich auch ganz offen und ehrlich, auch in meinen verschiedenen Themenabenden, dass meine Trennung natürlich dazu geführt hat.

00:24:37: Da war ich noch keine Trennungsbegleiterin.

00:24:40: Da habe ich noch bei Audi gearbeitet und wir haben das, das kann ich jetzt so sagen, wir hätten das besser gestalten können und auch müssen.

00:24:51: Wir haben uns damals wenig bis gar keine Hilfe geholt, beziehungsweise ich hätte auch nicht gewusst, wo.

00:24:57: Ich wollte jetzt nicht zu einem Amt oder irgendwo hingehen, sondern mich hätte tatsächlich zu jemand, ich habe immer gesagt, zu jemand wie mich, das wäre toll gewesen.

00:25:05: Jemand, der an meiner Seite ist, der mir auch mahrall.

00:25:08: den Kopf ein bisschen zurechtdrückt, eben bei ungünstigen Entscheidungen, die ich da sicher das ein oder andere mal getroffen habe.

00:25:16: Aber aus dem heraus kommt eben mein Feuer der Trennungsbegleiterin, um Menschen da wirklich gut durchzuneiten und zu nutzen.

00:25:29: Und ansonsten, was gibt es noch zu mir zu sagen?

00:25:31: Ich komme aus Radeboil, das ist bei Tresden.

00:25:34: Unsere Kinder sind mittlerweile jetzt zwölf und sechzehn Jahre alt und wir leben im Wechsel bzw.

00:25:43: im Residenzmodell.

00:25:45: Das ist auch ganz spannend, vielleicht machen wir da auch mal eine extra Folge.

00:25:50: Aber so viel erst mal zu mir, Katja, magst du von dir noch was teilen?

00:25:56: Ich hatte den gleichen Gedanken, weil es immer sehr authentisch ist, wenn man aus so diesen eigenen Schmerz teilt.

00:26:01: Und meistens kommen ja auch der Impuls, warum ich was arbeite, aus dem eigenen Schmerz heraus.

00:26:08: Und als ich meine Eltern getrennt haben, haben war ich zwei.

00:26:11: Das heißt, ich habe kognitiv keine Erinnerung mehr daran.

00:26:15: Ich merke aber, dass ich mein Körper an ganz Schnielen noch erinnert.

00:26:18: Was mir jetzt natürlich bewusst geworden ist, durch die Ausbildung eben auch.

00:26:22: Und was mein Impuls war, damit zu gehen war, dass ich ganz oft erlebt habe, wie meine Eltern übereinander geschimpft haben.

00:26:32: Und ich mich total hin- und hergedissen gefühlt habe, denn die waren nicht auf Elternebene für mich, sondern sie waren im Fight.

00:26:41: Und ich als Kind stand immer dazwischen.

00:26:44: Ich hatte immer einen Loyalitätskonflikt, denn ich habe egal, was bei Ihnen passiert ist, ich habe beide total, die waren beide für mich absolut essentiell, total essentiell.

00:26:56: Natürlich gibt es Bündungsmuster, wo ich meine, oh, weißt du schon, wo es herkommt?

00:27:00: Und das sitze ich so förderlich.

00:27:02: Und gleichzeitig ohne eine Schuldzuweisung.

00:27:05: Deswegen, ich hätte mir zum Beispiel jemandem gewünscht, der zu mir sagt, du darfst beide lieb haben.

00:27:11: Es hat nichts mit dir zu tun, dass deine Eltern sich getrennt haben.

00:27:15: Du darfst beide lieb haben.

00:27:17: Und wie gesagt, ich war zwei.

00:27:20: Das ging dann so ein paar Jahre hin und her und dann kam ein neuer Mann.

00:27:24: an die Seite meiner Mama und wir lebten auch lange sehr friedlich und irgendwann wurde es dann eben nicht mehr so friedlich und als sie sich getrennt haben, war ich dann schon im Teenager Alter.

00:27:36: Und das war dann noch meine ganz andere Phase.

00:27:38: Das heißt, ich war im Fazen, die viel mit mir selber auch beschäftigt und hatte irgendwie sogar keinen Kopf und habe auch viele überhaupt nicht verstanden.

00:27:47: Warum geht sie denn jetzt erst?

00:27:48: Sie hätte doch... auch nochmal die Dynamik zu erklären, dass du das als Kind spürst, dass das, was jetzt gerade passiert, nicht mehr richtig

00:27:57: ist.

00:27:58: Es geht auseinander, weil es ist zu Hause für mich als Kind unerträglich.

00:28:03: Ich hätte aber nie oder ich hatte auch nicht den Raum, das zu sagen, weil ich gespürt habe und die Kinder spüren alles, weil ich gespürt habe, die beiden irgendwie hängen die noch einander, aber es ist nicht gesund.

00:28:18: Ja, und das Kind hatte

00:28:19: diesen Strike und

00:28:20: dann in mir und hätte mir da eben auch gewünscht, dass jemand sie mir sagt, den darfst du haben.

00:28:26: Du darfst den haben und ich weiß, es ist

00:28:29: eigentlich gar

00:28:30: wichtig, dass wir zusammen sind.

00:28:31: Ich habe nur im Moment noch nicht den Mut.

00:28:34: Ich verstehe dir, werde das Bestmögliche für dich und für uns tun, so dass ich eine Art von Sicherheit und Vertrauen habe.

00:28:43: Ja, genau.

00:28:45: Die Essenster haben es auch.

00:28:46: Es ist nicht dein Job oder es war nicht dein Job als Kind, dir darüber Gedanken machen zu müssen.

00:28:54: Und genau das ist ja das, was dieser Podcast auch mitgeben möchte.

00:28:58: Dein Kind muss sich darüber keine Gedanken machen.

00:29:01: Das ist der Job der Erwachsenen.

00:29:04: Und die Sätze, die du gerade gesagt hast, die sind Gold wert.

00:29:09: zu einem Kind hinzugehen und zu sagen, hey ja, das was du gerade warnen, das ist richtig, wir verstehen uns vielleicht gerade nicht, wir trennen uns, aber du hast nichts damit zu tun.

00:29:20: Ich bin

00:29:21: hier, ich bin

00:29:22: sicher.

00:29:23: Das

00:29:24: ist meine Aufgabe.

00:29:25: Ich bin hier die Erwachsene und du bist das Kind und darum geht es.

00:29:30: Und das ist... Ich hoffe, dass das immer wieder diese Essenz ist, die wir mitgeben.

00:29:35: Wenn Menschen aus diesem Podcast rausgehen, wie jetzt auch aus diesem Podcast, dass die sagen, hey, geil, da konnte ich mir schon was mitnehmen.

00:29:45: Das ist das.

00:29:46: Das ist unser Anspruch.

00:29:47: Also ich kann jetzt noch von mir sprechen, aber ich glaube auch deiner, dass du immer aus jeder Folge bitte hier rausgehst und sagst, das war geil, die habe ich mir was mitgenommen, wenn es vom ersten Hut war.

00:29:58: Ja,

00:29:59: mit Wissen und mit Verständnis.

00:30:02: Unser Wunsch ist natürlich auch, dass du die Verstanden fühlst, dass du weißt, du bist nicht alleine.

00:30:09: Es geht ganz vielen zu, dass du verstehst, was geht in deinem Kind vor, aber auch dich selber verstehst.

00:30:15: Das ist so wichtig.

00:30:16: Und was mir vorher noch eingefallen ist, es gehören natürlich immer zwei dazu, wenn wir auch Eltern eben nicht kommunizieren wollen.

00:30:23: Wenn ich ein Partner habe, der überhaupt nicht mitmacht, dann ... Ich kann ihn nicht beeinflussen und ich kann ihn nicht steuern.

00:30:30: Gleichzeitig kann ich aber gucken, wie kann ich für mich und für mein Kind das Beste tun, ohne schlecht über den Papa zu sprechen, sondern diese Boot mit mir selber auszuwarn, nicht zu unterdrücken, sie zuzulassen zu fühlen, aber nicht über mein Kind auszubeben.

00:30:47: Weil das Kind ist verbunden mit dem anderen Elternteil oder mit der Mama.

00:30:50: Es ist völlig egal, wofür wir auch in der Akzeptanz gehen.

00:30:56: Also unser Wunsch ist mit dem Podcast, dass ihr das Gefühl habt, wir verstehen euch wirklich zu einhundert Prozent, wir kommen aus dem gleichen Stein, wir haben ähnliche Erfahrungen gemacht wie du.

00:31:07: Wir wollen dir natürlich auch Wissen mitgeben, wie kannst du

00:31:10: mit bestimmten

00:31:10: Dingen umgehen, durch was gehst du?

00:31:14: und unser großer Wunsch ist natürlich, dass du davon absolut profitierst und wir wissen, dass du bist Christi.

00:31:19: Ja.

00:31:20: Das sind total schöne Schlussworte für unsere Vorstellungsfolge.

00:31:27: Ganz kurz nochmal Einblick in die nächste Folge.

00:31:31: Da wird es um unausgesprochene Trennungen gehen.

00:31:35: Das heißt, wenn du dich also innerlich schon getrennt und verabschiedet hast, ich freue mich schon auf die Folge, das wird super spannend.

00:31:41: Was macht das mit dir?

00:31:42: Was macht das mit deinem Gegenüber?

00:31:44: Und was macht das vor allen Dingen mit euren gemeinsamen Kind?

00:31:48: Und damit, Katja, würde ich jetzt diese erste Vorstellungsfolge schließen.

00:31:56: Bin ganz beseelt.

00:31:57: Ich freue mich jetzt schon auf die nächste

00:31:59: Folge.

00:32:01: Ich bin auch ein Feier.

00:32:02: Sehr gut.

00:32:03: Und dir sagen wir Danke fürs Zuhören, danke fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal.

00:32:10: Und glaub an dich, es wird gut.

00:32:12: Die Erde dreht sich immer weiter.

00:32:13: Du wirst es schaffen.

00:32:14: Bis zum nächsten Mal.

00:32:15: Wir freuen uns auf

00:32:17: dich.

00:32:17: Tschüss.

00:32:27: Das war

00:32:27: eine neue

00:32:28: Folge

00:32:28: von Starke Trennungskinder.

00:32:31: Schön, dass du dabei

00:32:32: warst.

00:32:33: Abonniere gerne unseren Podcast und schau in die Shownotes.

00:32:37: Dort findest du alle Links und Infos zur Folge.

00:32:40: Wenn dir die Episode gefallen hat, freuen wir uns sehr, wenn du den Podcast bewertest oder weiter empfiehst.

00:32:47: So können noch mehr Eltern von unseren Impulsen profitieren.

00:32:52: und dafür, dass euer Kind später einmal sagen kann, ich hatte eine schöne Kindheit trotz der Trennung meiner Eltern.

00:33:01: Bis bald.

00:33:02: Deine Katja und deine zur Sonne.

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